Investor sind die Stadtwerke Geseke. Die Einrichtungen selbst betreiben die Maltester und HomeCare Geseke
Geplant ist eine Senioren-WG mit zwölf Plätzen und ein Senioren-Hotel mit fünf bis sieben Zimmern. Die Appartements sollen zudem über Kochnischen verfügen, um sich selbst zu versorgen.
Die Malteser Werke aus Köln planen in dem restlichen Bereich eine stationäre Jugendhilfeeinrichtung. Diese soll jungen Menschen helfen, sich auf dem Arbeitsmarkt zu integrieren, indem sie durch entsprechende Maßnahmen gefördert werden.
Ein Tochterunternehmen der Malteser will zudem eine Großküche errichten, in der pro Tag rund 350 Essen gekocht werden. Außerdem soll eine Gastronomie mit 35 Sitzplätzen in das Gebäude einziehen.
Ein Teil der Finanzierung soll aus dem Denkmalpflegeprogramm des Bundes realisiert werden. Dieser Zuschuss sei dringend notwendig, um die Mehrkosten zur Wiederherstellung des Denkmals wirtschaftlich stemmen zu können.